"Wir wollen weniger befristete Stellen und klarere Regeln und Perspektiven für den akademischen Nachwuchs in unserem Land", forderte am Montag Doro Moritz, Landesvorsitzende der GEW Baden-Württemberg.
An der Universität Tübingen, Stuttgart, Hohenheim und Heidelberg sowie PH Ludwigsburg organisierten Kolleg/innen der GEW und der GEW Hochschulgruppe von Montag, 2. November bis Freitag, 6. November Infoveranstaltungen, Infostände und kreative Aktionen. Zum Beispiel konnte man in Heidelberg mithilfe von GEW-Klopapier die Befristungen der Arbeitsverträge die Toilette runterzuspülen. Es wurde über den Stand der Verhandlungen zum Wissenschaftszeitvertragsgesetz, über Regelungen zu Befristungen und über die Anzahl befristet und unbefristet angestellter Wissenschaftler/innen an Universitäten informiert.