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Friedensbildung an Schulen

Frieden im Kleinen wie im Großen gestalten

Wozu Friedensbildung? Was bedeutet der Begriff, wo kommt er her und warum sollten sich Schulen damit auseinandersetzen? Das Spektrum der Friedensbildung ist umfassend. Eine Reflexion von Uli Jäger, der sich seit Jahrzehnten für den Frieden einsetzt.

Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn spricht mit den Jugendlichen von Fridays for Future.
Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn spricht mit den Jugendlichen von Fridays for Future. (Foto: © imago)

Der tägliche Blick in die Medien genügt, um zu erahnen, warum Friedensbildung heute eine hohe Priorität einnehmen sollte. So konnte man in der Pfingstausgabe der „Zeit“ die Überschriften finden: „Wer ist schuld am Blutvergießen im syrischen Idlib?“, „Der Schrecken kehrt zurück“ (Vorspann: „Im Sudan schien der zivile Protest erfolgreich zu sein, nun wurde er brutal niedergeschlagen“) und „Droht in Israel politisches Chaos?“. Drei exemplarische Schlagzeilen, die wie viele andere aktuelle Meldungen aus Krisenregionen nicht nur Fragen auslösen, sondern bei der Fülle besorgniserregender Entwicklungen und entsprechender Nachrichten auch existenzielle Sorgen und (Kriegs-)Ängste. Dies trifft auf Erwachsene zu, aber auch auf Kinder und Jugendliche. Der Erklärungsbedarf ist groß. Dabei beziehen viele (jugendliche) Nachrichtenkonsumentinnen und -konsumenten ihre Informationen nicht unbedingt aus den hintergründigen Artikeln der „Zeit“, sondern aus den sozialen Medien. Neue Irritationen kommen hinzu: Stimmen denn die Meldungen überhaupt, oder handelt es sich um gezielte Desinformation? Und wie lerne ich zu unterscheiden?

Wenn man in der erwähnten Ausgabe der „Zeit“ eine Seite weiterblätterte, so wurde man dort mit einer zum Thema passende Anzeige konfrontiert: „Weltfrieden defekt. Handwerker (m/w/d) gesucht“ mit der Kontaktadresse bundeswehrkarriere.de. Spätestens an dieser Stelle wird ersichtlich, dass Friedensbildung nicht nur zum besseren Verständnis aktueller internationaler Konfliktlagen beitragen muss, sondern sich auch mit den Antworten aus Politik und Gesellschaft zu beschäftigen hat.

Umfassender Friedensbegriff

Zum Verständnis von Friedensbildung ist es hilfreich, sich der zentralen Begrifflichkeiten zu vergegenwärtigen, die in Theorie und Praxis Eingang gefunden haben. Dabei wird seit den 1980er-Jahren unter Friedenspädagogik vor allem die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen gestützte systematische Entwicklung, Erprobung und Implementierung von Konzeptionen, Modellprojekten, Lernarrangements und -medien verstanden. Der Begriff Friedenserziehung wird eher den praktischen und alltagsbezogenen Maßnahmen von Eltern oder von im erzieherischen Bereich tätigem Fachpersonal zugeordnet. Für die Friedenserziehung ist das Recht auf gewaltfreie Erziehung grundlegend, welches seit dem Jahr 2000 im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB), § 1631 Abs. 2, verankert ist: „Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig“.

Der Begriff Friedensbildung dagegen ist relativ neu in der öffentlichen Diskussion und wird unterschiedlich verwendet. Zum einen findet er sich in friedenspolitisch orientierten Stellungnahmen zu Schul- beziehungsweise Bildungsfragen wieder. Zum anderen wird der Begriff zunehmend im schulischen Kontext verwendet und im Fachdiskurs aufgegriffen. Versucht man den Begriff konzeptionell zu fassen, lässt sich festhalten: Das Konzept der Friedensbildung knüpft an die langjährige Geschichte und an die Erfahrungen der Friedenspädagogik und der Friedenserziehung an und will sowohl theoretische wie praktische Aspekte berücksichtigen. Es zeichnet sich aber vor allem durch den Fokus auf den Lernort Schule aus und bevorzugt dabei den Begriff „Bildung“ anstelle von „Erziehung“. Damit wird der angestrebte partizipative und dialog­orientierte Charakter von Lernprozessen betont. In der Konsequenz kann man Friedensbildung an den Schulen als Teil der politischen Bildung verstehen – mit allen damit zusammenhängenden (didaktischen) Implikationen.

Friedenspädagogik lässt sich ohne die Offenlegung des zugrunde liegenden Friedensbegriffes nicht erfassen. In den zurückliegenden Jahrzehnten stand dabei die Auseinandersetzung mit dem Friedensbegriff des norwegischen Friedensforschers Johan Galtung im Mittelpunkt. Frieden bedeutet für Galtung nicht nur die Abwesenheit von kriegerischer Gewalt, sondern auch die langfristige Überwindung von strukturellen und kulturellen Gewaltkonstellationen. Dabei wird Frieden nicht als Zustand begriffen, sondern als Prozess abnehmender Gewalt und wachsender Gerechtigkeit. Die Rolle der Friedenspädagogik ist diesem Friedensverständnis zufolge darauf ausgerichtet, Menschen zu ermutigen und zu befähigen, selbstständig Wege zum Frieden zu erkennen und zu entwickeln, um den Friedensprozess mitgestalten zu können.

„Das zentrale Ziel der Friedenspädagogik ist die Befähigung zur konstruktiven und gewaltfreien Konfliktaustragung. Friedenspädagogische Maßnahmen sollen Individuen sowie soziale Gruppen und Systeme in die Lage versetzen, Konfliktdynamiken zu erkennen, Konfliktpotenziale mit friedlichen Mitteln zu bearbeiten und Konflikt-Eskalationen zu vermeiden. Dabei ist die Orientierung an einem prozessorientierten, positiven Friedensbegriff und einer Kultur des Friedens als Leitbild friedenspädagogischen Denkens und Handelns oftmals handlungsleitend.“ (Norbert Frieters-Reermann 2017: 94)

Für die Konzeption, Durchführung und Auswertung friedenspädagogischer Projekte hat sich die prinzipielle Unterscheidung von zwei Formen der Friedenspädagogik als sinnvoll erwiesen (vgl. Jäger 2014): Zum einen geht es um die stärkende, ermutigende und inspirierende Kraft unmittelbarer Friedenspädagogik. Dazu zählt zum Beispiel die Initiierung von Begegnungstreffen Angehöriger unterschiedlicher Konfliktparteien, die Qualifizierung von Jugendlichen als Friedensstifter/innen oder die Unterstützung von Menschen, die in Flüchtlingslagern arbeiten und dort ihre Tätigkeit friedensorientiert verstehen und ausrichten möchten. Um unmittelbare Friedenspädagogik systematisch betreiben und vor allem verstetigen zu können, bedarf es einer strukturellen Verankerung. Die Entwicklung und die Implementierung von Curricula im formalen Bildungsbereich oder der Aufbau von Infrastrukturen und Netzwerken haben deshalb als strukturbezogene Friedenspädagogik große Bedeutung für die Nachhaltigkeit einzelner Maßnahmen.

Friedenspädagogik hat sich die systematische Gewaltkritik zu eigen gemacht. Sie bezieht sich dabei in der Regel auf den umfassenden Gewaltbegriff Johan Galtungs (direkte, strukturelle, kulturelle Gewalt) und zeigt die offenen und versteckten Wunden in den zwischenmenschlichen Beziehungen, in den Gesellschaften und im Weltsystem. Ihre inspirierende Stärke bezieht sie aus der konsequenten Bezugnahme auf den erfahrbaren und antizipierten Frieden. Die Sichtbarmachung der in jedem gesellschaftlichen Alltag auffindbaren Momente friedlichen Zusammenlebens und des in allen Weltregionen zu findenden Friedensengagements von Einzelnen und Gruppen schafft die Voraussetzungen für die Etablierung einer Kultur des Dialoges und des Friedens.

Jugend und Friedensbildung an Schulen

Die UNO hat zu Recht 2015 in ihrer Resolution 2250 zu Jugend, Frieden und Sicherheit (YPS) ausdrücklich hervorgehoben, dass junge Menschen nicht nur als Gewalttäter/innen oder -opfer wahrgenommen werden müssen, sondern auch als „change agents“, als Friedensstifterinnen und Friedensstifter. Auch in Deutschland gibt es Anlässe, Ansätze und Beispiele, warum und wie sich Jugendliche für Frieden im engeren und weiteren Sinne engagieren. Friedensbildung kann sie dabei unterstützen.

Folgt man der Shell-Jugendstudie von 2015, so zeigen immer mehr Jugendliche Interesse an den aktuellen politischen Entwicklungen und sind auch zur eigenen Beteiligung an politischen Aktivitäten bereit. Die neue Bewegung „Fridays for Future“ verdeutlicht, wie ernsthaft sie sich für den „ökologischen Frieden“ engagieren. Jugendliche haben dabei das Recht, in ihrem Engagement gestärkt zu werden. In der Friedensbildung weiß man, dass es wichtig ist, an erster Stelle auf die Interessen, Meinungen und Bedürfnisse junger Menschen direkt einzugehen, sie nicht zu überfordern und vor allem Lernprozesse offen und partizipativ zu gestalten.

Streitschlichtung als Beitrag zur Friedensarbeit

Ohne Zweifel ist die Schule ein wichtiger Lernort, wo junge Menschen bei günstigen Bedingungen Grundlagen für ein Friedensengagement erwerben können. Dabei nehmen die Modelle und Verfahren der Schülerstreitschlichtung (Peer Mediation) eine Leitfunktion ein. Konsequent und nachhaltig umgesetzt tragen sie nachweislich zur Verbesserung der Streitkultur an Schulen bei und leisten einen Beitrag zur positiven Persönlichkeitsentwicklung der beteiligten Streitschlichter/innen – Lehrkräfte und Schüler/innen gleichermaßen.

Allerdings wird auch vor der Gefahr gewarnt, dass Streitschlichtung in erster Linie als Instrument zur Bewahrung oder zur Herstellung eines harmonisierenden, Konflikte tabuisierenden Schulfriedens eingesetzt wird. Vor diesem Hintergrund muss Streitschlichtung an Schulen nicht nur verstetigt, sondern weiterentwickelt werden. Dazu gehört es, strukturelle Konflikt- und Gewaltursachen zu erfassen, zu thematisieren und an deren Beseitigung zu arbeiten. Dazu gehört es auch, den Blick zu weiten, Streitschlichtungsverfahren aus anderen Weltregionen und Kulturkreisen kennenzulernen und zum Bestandteil der Ausbildung zu machen. Damit kann Streitschlichtung als Beitrag zur internationalen Friedensarbeit verstanden werden.

Friedensbildung an Schulen ist mehr als Streitschlichtung. In einer Übersicht lassen sich vier Dimensionen für die Friedensbildung darstellen (siehe Grafik: Jäger 2018a):

Allerdings ist Friedensbildung noch nicht systematisch in der Lehrkräfteaus- und -fortbildung verankert und es gibt in Deutschland weder einen Lehrstuhl für Friedensbildung noch eine kontinuierliche Förderung friedenspädagogischer Programm- und Projektlinien. Baden-Württemberg hat in jüngster Zeit Interesse auf sich gezogen, weil es dort gelungen ist, 2015 mit der Gründung der Servicestelle Friedensbildung ein friedenspädagogisches Ausrufezeichen zu setzen.

Umgang mit Desinformation

Heute ist die Informationsbeschaffung eine ganz besondere Herausforderung für die Friedensbildung (vgl. Jäger/Rieber 2019). Nachrichten werden von jungen Menschen zunehmend mit dem eigenen Smartphone im Netz über Suchmaschinen, in sozialen Medien oder auf Youtube rezipiert (JIM-Studie 2017). Dabei fällt es jungen Nutzer/innen schwer, die Fülle an Informationen zu filtern, Meinungen von Meldungen und Gerüchte von Fakten zu unterscheiden. Verschwörungstheorien machen die Runde, säen Hass und Vorurteile, schüren Misstrauen, Verunsicherung und Ängste.

Es ist wichtiger als jemals zuvor, junge Menschen darin zu unterstützen, die von ihnen genutzten Informationskanäle und -quellen kritisch zu hinterfragen und einschätzen zu können. Dies kann zu einem interessanten gemeinsamen Erkundungs- und Lernprozess werden. Denn nur so erfahren Eltern und Lehrkräfte mehr über das Informationsverhalten einerseits und über die genutzten „Angebote“ in den sozialen Medien und im Netz andererseits. In einem nächsten Schritt sollte dann auf kinder- und jugendgerechte Informations- und Austauschmöglichkeiten hingewiesen werden.

Für diesen gemeinsamen Prozess ist es auch für die Erwachsenen hilfreich, sich mit Kriterien auseinanderzusetzen, wie Desinformationen entlarvt und Angebote identifiziert werden können, die Frieden und Demokratie fördern wollen. Dabei finden sich auch Portale im Internet mit nützlichen Hintergrundinformationen. Bei Streitkultur 3.0 gibt es zum Beispiel Informationsangebote der Berghof Foundation zur Auseinandersetzung mit Hass und Gewalt im Netz, darunter Erklärfilme sowie eine App für den Einsatz im Unterricht.

Kein Frieden in Sicht?

Auch Wochen nach der erwähnten Ausgabe der „Zeit“ sind die dort angesprochenen Herausforderungen weiter virulent. Angesichts der weltpolitischen Lage gehören die kritische Auseinandersetzung mit aktuellen Friedensgefährdungen und Sicherheitsbedrohungen und die Friedens-, Sicherheits- und Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Bündnispartner mehr denn je zum Kernbestand der Friedensbildung. Schließlich geht es dabei auch um Formen der Beteiligung Deutschlands in Konflikt- und Kriegsregionen.

Schüler/innen muss die Gelegenheit gegeben werden, sich eine eigene, fundierte Meinung zu Themen wie „Kindersoldaten“ und „Rüstungsexporte“ bilden zu können. Lernmedien gibt es dazu zum Beispiel bei der Servicestelle Friedensbildung oder der Bundeszentrale für politische Bildung (zum Beispiel Jäger 2018b). Der Bildungsplan 2016 bietet in seinen fächerspezifischen Details eine Fülle von Möglichkeiten, Aspekte der Friedensbildung in den Unterricht zu integrieren. Er knüpft an den Artikel 12 der baden-württembergischen Landesverfassung an. Dort heißt es, dass die Jugend zur „Brüderlichkeit aller Menschen und zur Friedensliebe“ zu erziehen ist. In der Einleitung zum Bildungsplan schreibt Professor Hans Anand Pant, Geschäftsführer der Deutschen Schulakademie: „Diese Aufgabe kommt den Schulen des Landes, aber auch der außerschulischen Jugendbildung sowie der Kinder- und Jugendarbeit zu. Dazu gehört die Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen für den Schutz der Menschenrechte und die Wahrung von Frieden und Sicherheit. Dabei kann Friedensbildung nicht nur eine Frage der gedanklich-argumentativen Auseinandersetzung mit Unterrichtsgegenständen sein, sondern hängt auch von der erlebten Kultur der Konfliktlösung im schulischen Alltag ab. Programme für Streitschlichter und Angebote zur Mediation und Beratung im schulischen Bereich können sowohl die Prävention von Gewalt als auch die Einübung von friedlicher Konfliktlösung durch die Jugendlichen befördern“ (Pant 2016:12).

Neben Friedensorganisationen unterstützen wichtige Akteure wie die GEW und die Kirchen die Bedeutung der Friedensbildung, führen Kampagnen durch und bauen ihre eigene Infrastruktur aus. Zu dieser Infrastruktur gehören auch Netzwerke engagierter Schulen, zum Beispiel die knapp 30 UNESCO-Projektschulen im Lande. Auch das Netzwerk „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ ist zu erwähnen. In Baden-Württemberg gehören 185 Schulen dazu. Ein weiteres Netzwerk bilden Schulen mit Streitschlichterprogrammen. Die Servicestelle Friedensbildung plant, mit ihren „Modellschulen Friedensbildung“ einen weiteren Baustein für die Schulen in Baden-Württemberg und ihr Umfeld.

Der Weltfrieden ist nicht defekt, sondern durch benennbare Entwicklungen und Entscheidungen bedroht. Täglich, an vielen Orten dieser Erde. Es bedarf einer starken, internationalen, an ziviler Konfliktbearbeitung orientierten Zivilgesellschaft um trotzdem den Frieden im Kleinen wie im Großen zu denken, zu leben und mitzuhelfen, ihn gesellschaftlich und politisch zu gestalten. Friedensbildung kann diese Prozesse unterstützen und einen Beitrag zur Entstehung von Kulturen des Friedens leisten.

Literaturhinweise

  • Frieters-Reermann, Norbert (2017): Friedenspädagogik. In: Gregor Lang-Wojtasik / Ulrich Klemm (Hrsg.) (2017): Handlexikon Globales Lernen. Ulm: Klemm+Oelschläger (2. überarbeitete und erweiterte Auflage), S. 94-98.
  • Jugend 2015 (2015): Eine pragmatische Generation im Aufbruch. 17. Shell Jugendstudie. Fischer Verlag, Frankfurt/Main.
  • Jäger, Uli / Rieber, Nicole (2019): Kommt Krieg zu uns? Leitgedanken zum Umgang mit Fragen von Kindern und Jugendlichen. Erscheint in: Kindermissionswerk Die Sternsinger (Hrsg.): Dossier „Frieden fördern“. Oktober 2019.
  • Jäger, Uli (2018a): Friedensbildung 2020: Grundzüge für eine zeitgemäße „Erziehung zur Friedensliebe“ an Schulen. In: Simon Meisch / Uli Jäger / Thomas Nielebock (Hrsg.) (2018): Erziehung zur Friedensliebe. Annäherungen an ein Ziel aus der Landesverfassung Baden-Württemberg. Nomos Verlag, Baden-Baden, S. 325-343.
  • Jäger, Uli (2018b): Rüstungsexporte aus Deutschland: Grundlagen und Kritik. Themenblätter im Unterricht / Nr. 121.
  • Jäger, Uli (2014): Friedenspädagogik und Konflikttransformation. Online Berghof Handbook for Conflict Transformation, Berlin / Tübingen: Berghof Foundation.
  • Pant, Hans Anand (2016): Einführung in den Bildungsplan 2016. In: Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg (Hrsg.): Bildungsplan 2016. Lehrkräftebegleitheft. Villingen-Schwenningen.
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