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Reform des Gymnasiums

Frust über die neue G9-Stundentafel

Das zusätzliche Jahr bedeutet eine Dehnung des Unterrichts. Was nach mehr Zeit klingt, stellt sich bei genauerer Betrachtung als Mogelpackung heraus. Viele Fächer haben weniger Stunden als im alten G9. Negative Auswirkungen sind absehbar.

Foto: GEW/Shutterstock

Seitdem kurz vor den Sommerferien erste Leitplanken für die Ausgestaltung des neuen G9-Bildungsgangs veröffentlicht wurden, hat das Ringen um Detailausgestaltungen begonnen. Eine erste kritische Bestandsaufnahme des G9-Reformentwurfs hatte die GEW-Landesfachgruppe Gymnasien Anfang September veröffentlicht. In sehr intensiven Wochen der politischen Arbeit konnten wir im Detail Nachsteuerungen erreichen: In der ersten Fremdsprache, in Biologie, in Ethik/Religion und partiell (mit einer Poolstunde) auch in Musik/Sport. Dass es durch Rückspiegelung und Antizipation von Auswirkungen auf die schulische Praxis möglich war, die politischen Entscheidungsträger*innen zu Anpassungen zu bewegen, ist eine ermutigende Erfahrung. Am 27. November wurde eine Artikelverordnung in die finale Anhörung gegeben, die unter anderem auch die neuen G9- und G8-Stundentafeln umfasst. Trotz aller wichtigen Nachsteuerungen weist diese neue G9-Stundentafel immer noch eine strukturelle Schwäche auf, deren schulische Auswirkungen gravierend sein werden.

Zur Erinnerung: Von Elternseite war eine Rückkehr nach G9 nicht deshalb gefordert worden, weil Schüler*innen erst in höherem Lebensalter die Schule verlassen sollten, sondern weil die wöchentliche Stundenzahl reduziert werden sollte. Schon die Initiatorinnen der G9-Initiativen hatten immer deutlich zum Ausdruck gebracht, dass es ihnen darum gehe, die Nachmittage unterrichtsfrei zu halten. Das war auch damals der größte Streitpunkt mit der GEW-Landesfachgruppe Gymnasien. Die GEW hatte versucht, deutlich zu machen, dass eine Entschleunigung der Lernprozesse für die Schüler*innen nicht mit weniger, sondern (vielleicht auf den ersten Blick paradoxerweise) in G9 nur mit insgesamt mehr Unterricht erreicht werden kann. Wir Lehrkräfte wissen, dass wir mehr Zeit zum Üben und Vertiefen in fast allen Fächern brauchen, um zu einer echten Entschleunigung des Lernens zu kommen. Als GEW konnten wir mit dieser (selbstkritisch müssen wir uns das eingestehen) offenbar zu komplizierten Sichtweise aus der Praxis leider zu wenig durchdringen.

Stattdessen haben sich mit der neuen G9-Stundentafel nun klar diejenigen Kräfte durchgesetzt, die das Konzept einer „Dehnung“ oder „Streckung“ befürworten, weil sie möchten, dass die Schüler*innen möglichst bereits mittags wieder nach Hause kommen. Für uns als Bildungsgewerkschaft ist das ein herber Rückschlag, und zwar nicht, weil wir jungen Menschen prinzipiell freie Nachmittage missgönnten, sondern weil wir als Lehrkräfte wissen, dass sich die komplexe Organisation von Lernprozessen nicht beliebig eindampfen lässt. Gute Bildung braucht Zeit und gelingt am besten unter der fachlichen Anleitung der Lehrkräfte innerhalb der Lerngruppe vor Ort. Daher ist unsere gewerkschaftliche Hauptforderung seit vielen Jahren: „Mehr Zeit für gute Bildung“.

Was bedeutet das Konzept der „Dehnung“ konkret?

Für die Klassen 5 bis 7 wird das neue G9 zu einer Halbtagsschule mit 30 oder weniger Wochenstunden, in den Klassen 8 bis 11 reicht einmal Nachmittagsunterricht aus, um die Unterrichtsverpflichtung im Wochenstundenplan abzubilden. Zugleich werden – weil „Dehnung“ eben bedeutet, dass es trotz der verlängerten Schulzeit nur wenige zusätzliche Stunden gibt – viele Fächer nur noch dreistündig oder einstündig unterrichtet.

Die GEW kritisiert diese grundsätzliche Fehlallokation deutlich, weil umfangreiche negative Auswirkungen auf den schulischen Alltag absehbar sind.

Zurück zum Halbtagsgymnasium in der Unterstufe – ein gesellschaftspolitischer Rollback:

  • Bestimmte Übungs- und Vertiefungsphasen des Unterrichts werden auch in G9-neu verstärkt in Hausaufgaben ausgelagert werden müssen. Das ist allerdings nur zum Teil möglich, weil viele Schüler*innen auch in eigenverantworteten Lernphasen die Lehrkraft als Unterstützung benötigen. Und (um es sehr vorsichtig zu sagen): Auch nicht alle Eltern können sich als Hilfslehrkräfte permanent verfügbar halten oder überhaupt bedarfsgerecht ein entsprechendes Know-how in allen Fächern vorhalten.
  • Das Modell der Halbtagsschule in der Unterstufe erschwert den organisatorischen Aufbau von Unterstützungssystemen für die Schüler*innen, ginge es doch darum, dass Schüler*innen nach der Mittagspause erneut den Weg in die Schule finden müssten, um daran teilzunehmen. Auch der Zuspruch zu unseren vielfältigen gymnasialen bewegungsdidaktischen und kulturellen AG-Angeboten (Sportarten, Kunst-AG, Chor, Orchester, Theater und so weiter) kann sinken, wenn diese im Wochenstundenplan der Schüler*innen generell als Add-on auf den Nachmittag verwiesen werden.
    Die Alternative, nämlich Zusatzangebote direkt an den Vormittagsunterricht anzuschließen, das heißt ohne substantielle Erholungspause für die Kinder, wird aus Verantwortung für unsere Schüler*innen kaum die Regel sein können. Und schon unter dem aktuellen G8 ist es nur wenigen Gymnasien gelungen, ein breiteres Mittagsband für Zusatzangebote zu etablieren oder freiere Wege der Rhythmisierung zu beschreiten.
    Die GEW-Landesfachgruppe Gymnasien schlägt vor, aus der Not eine Tugend zu machen und die zukünftigen zeitlichen Freiräume an den Unterrichtstagen konsequent für eine attraktive Durchmischung von Pflichtunterricht, Erholungszeiten und Zusatzangeboten zu nutzen.
  • Das Thema betrifft auch den sozio-ökonomischen Hintergrund der Elternhäuser und damit die Bildungschancen der Kinder. Sicher werden viele Eltern ihren Kindern in der zusätzlichen Freizeit nun wieder verstärkt private Zusatzangebote im Sportverein und in der Musikschule ermöglichen und diese bei Bedarf auch in den Nachhilfeunterricht schicken. Diesen Zusatzaufwand können sich aber nicht alle Eltern leisten, außerdem stehen entsprechende Angebote vor allem in städtischen Zentren zur Verfügung. Die GEW ist überzeugt, dass die Gymnasien in der Fläche des Landes attraktive und umfassende Bildungshäuser sein können, die allen Schüler*innen die Möglichkeit bieten, an Förder- und Zusatzangeboten zu partizipieren. Um ein solches qualifiziertes Angebot vorhalten zu können, brauchen wir allerdings dringend zusätzliche Anrechnungsstunden für die Lehrkräfte.
  • Außerdem ist es für viele Familien inzwischen eine Notwendigkeit, sich darauf verlassen zu können, dass Schüler*innen auswärtig essen, eine Hausaufgabenbetreuung besuchen und weitere Angebote einer offenen Ganztagsbetreuung nutzen. Zwischen 2026 und 2029 wächst der Rechtsanspruch auf eine Ganztagsbetreuung in der Grundschule auf, und zwar im Umfang von insgesamt acht Stunden an allen fünf Werktagen. Es ist perspektivisch (vor allem für viele Mütter) unvorstellbar, dass unsere Gymnasien dann ab Klasse 5 als reine Halbtagsschulen organisiert werden.

Die Zunahme von drei- und einstündigen Fächern verursacht eine gravierende Zusatzbelastung:

  • Wenn in der neuen Stundentafel nach dem Modell der „Dehnung“ viele Fächer nur noch drei- beziehungsweise einstündig unterrichtet werden, erhöht sich für die betroffenen Lehrkräfte die Anzahl der zu unterrichtenden Klassen (und Schüler*innen) deutlich. Wenn Schulleitungen und Kollegien vor Ort bestehende Spielräume nicht aktiv nutzen, wird der Übergang zu G9 für viele Kolleg*innen zu einer gravierenden Arbeitsverdichtung führen, die die Qualität unserer Arbeit dauerhaft konterkariert.
  • Besonders anschaulich wird die Arbeitsverdichtung, wenn man die Stundenausstattung ausgewählter Fächer bis zur Kursstufe mit der alten G9-Stundentafel vergleicht. (Erfahrene Kolleg*innen erinnern sich noch daran.) Dabei fällt auf, dass kein Fachbereich im diachronen Vergleich so viele Stunden eingebüßt hat wie der Bereich der Fremdsprachen. Deshalb werden hier die Auswirkungen der Reform langfristig am deutlichsten zu spüren sein; die Fremdsprachen werden nun praktisch in allen Klassen nur noch dreistündig unterrichtet.
    Fachkolleg*innen wissen, dass es im Sprachunterricht nicht nur um Spracherwerb und Artikulations- und Dialogfähigkeit geht, sondern auch um komplexe Phänomene kultureller Übersetzung. Diese Kompetenzen brauchen unsere Schüler*innen heute dringender denn je. Gewinner der langfristigen Entwicklung sind übrigens die Fächer Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS) und Informatik, die es im alten G9 noch nicht gab, außerdem das Fach Physik.

Diachrone Bilanzierung ausgewählter Fächer: Wochenstunden (5 bis 10/11; vor der Kursstufe):

FachG9 alt (sprachliches Profil)G8G9 neuBilanz: G9 alt – G9 neu
Deutsch282425-3
Mathematik29 (-1 ITGK)2425-3
1. Fremdsprache28* (+2 L)22**25**-3
2. Fremdsprache201818-2
3. Fremdsprache141212-2
WiBS-34+4
Physik7810+3
Informatik1 (ITGK)1 GkMB + 1 AbkI7+6

*noch ohne Englischunterricht an der Grundschule, **mit Grundschulenglisch


  • Für die Schüler*innen ergibt sich aus der zukünftigen Gleichzeitigkeit von reduzierter Wochenstundenzahl und erhöhter Fächerzahl übrigens ein unliebsamer Zweitrundeneffekt: Sie werden (spätestens ab Klasse 8) pro Schuljahr (das heißt auch pro Woche) deutlich mehr Klassenarbeiten schreiben müssen. Das liegt daran, dass sich die Anzahl der unterrichteten Fächer in verschiedenen Klassenstufen zum Teil deutlich erhöht hat – ein weiterer Effekt des Dehnungsmodells.
    Hier sieht die GEW dringenden Handlungsbedarf. Es darf nicht sein, dass die Umstellung auf G9, die nach allgemeinem Wunsch zu einer Entschleunigung des Lernens führen sollte, nun tatsächlich zu einer höheren Anzahl an schriftlichen Leistungsnachweisen führt, und das auch noch innerhalb einer reduzierten wöchentlichen Unterrichtszeit. Die vorgeschriebene Anzahl der Klassenarbeiten ist in der Notenbildungsverordnung niedergelegt. Wir setzen uns dafür ein, die bislang vorgeschriebenen vier Klassenarbeiten (pro Schuljahr) in den vielen dreistündigen Kernfächern um eine Klassenarbeit zu reduzieren. Gerade in den Fremdsprachen werden ohnehin noch viele zusätzliche Tests geschrieben. Wir fordern außerdem einen breiten Diskussionsprozess über zeitgemäße Formen der Leistungsmessung sowie über die zukünftige Ausgestaltung der GFS (hinsichtlich der Frequenz, der betroffenen Klassenstufen, der Bewertung sowie der Wahlfreiheit von Seiten der Schüler*innen).

Anzahl der unterrichteten Fächer in ausgewählten Klassenstufen 5, 8 und 11 (10):

KlassenstufeG9 altG8G9 neu
Klasse 510 Fächer10 Fächer10 Fächer
Klasse 812 Fächer12-16 Fächer*17 Fächer
Klasse 11 (10)15 Fächer16 Fächer (Klasse 10)17 Fächer

*In der praktischen Ausgestaltung der Kontingentstundentafel besteht eine große Flexibilität.


  • Die GEW-Landesfachgruppe Gymnasien hat sich in den letzten Monaten auch für die Stärkung der kulturellen Bildung eingesetzt. Dass nun aber die erreichte zusätzliche Poolstunde allein für Sport oder Musik vorgesehen ist und das Fach Bildende Kunst (BK) davon ausgeschlossen wird, ist ein bildungspolitischer Affront, der den hohen Stellenwert dieses Faches im Bildungskanon in fataler Weise ignoriert (Kreativität, Agency, Einübung von Bildsprache in einer digitalisierten Welt). Das Mindeste, was wir von den politischen Entscheidungsträger*innen jetzt noch erwarten, ist, dass diese Poolstunde zusätzlich auch für eine Vergabe an BK geöffnet wird.

Worauf Lehrkräfte jetzt noch achten können und sollten:

  • In der neuen Stundentafel stehen insgesamt noch fünf weitere Poolstunden zur Verfügung, und zwar zur freien Verteilung durch die Entscheidung der GLK vor Ort. Es ist klar, dass mehrere dieser Poolstunden bei besonderen Profilierungen (Sport, Musik, Kunst, bili, altsprachlich, NwT) in zusätzlichen Fachunterricht dieser Züge fließen werden. Aber Achtung: Diese fünf Poolstunden erhält jeder Zug und die Verteilung muss für jeden Zug beschlossen werden. Das heißt konkret: Wenn zum Beispiel zusätzliche Poolstunden in den Musikunterricht eines Musikzugs fließen, können diese Poolstunden für Klassen in anderen Zügen anders vergeben werden, zum Beispiel für Fremdsprachen, für zusätzlichen Kunstunterricht und so weiter. Achte bitte darauf: Hier hat die GLK echte Entscheidungsspielräume, die eine stärkere Profilierung der verschiedenen Züge ermöglichen.
  • Lehrkräfte haben in den ein- und zweistündigen Fächern Spielräume bei der tatsächlichen Anzahl der geschriebenen Klassenarbeiten. Die Notenbildungsverordnung sieht null bis vier Klassenarbeiten vor. Im Eigeninteresse, aber auch im Interesse der Schüler*innen, wird es darum gehen, einen gangbaren Ausgleich zu finden zwischen einer validen Notenfindung zum Schuljahresende und dem Gesamtvolumen an Klassenarbeiten. Noch stärker wird es im neuen G9 erforderlich sein, sich innerhalb von Fachschaften und zwischen den verschiedenen Fächern über die Anzahl und Verteilung der Klassenarbeiten abzusprechen.
  • Jede Schule erhält pro Zug sieben zusätzliche Wochenstunden für die Teilung von Klassen und Lerngruppen aus dem sogenannten Teilungsstundenpool. Rechtsgrundlage ist der jährlich aktualisierte Organisationserlass. Auch wenn dort bereits einige Verwendungen „vorrangig“ niedergelegt sind, bleibt bislang noch Spielraum für weitere Gruppenteilungen. Denkbar ist zum Beispiel, mit Hilfe dieser Teilungsstunden zu gewährleisten, dass die Lerngruppengröße im Anfangsunterricht einer Fremdsprache überschaubar bleibt und Lerngruppen gegebenenfalls geteilt werden. Die GLK könnte ein solches Vorgehen (gemäß § 2 Abs.1 Nr.9 der Konferenzordnung) empfehlen.
  • Und dann gibt es auch noch die Stundentafel-Öffnungsverordnung, die (nach Auskunft des Kultusministeriums) ihrem Inhalt nach auch zukünftig gelten soll. Prinzipiell ist die G9-neu-Stundentafel verbindlich gedacht. In der Öffnungsverordnung sind allerdings Klauseln niedergelegt, nach denen mit dem Stundenkontingent der einzelnen Fächer flexibler umgegangen werden kann. Zugelassen sind Epochenunterricht, schuljahres-, fächer- und klassenübergreifende Verlegungen einzelner Stunden. Voraussetzung für solche Maßnahmen ist, „dass durch sie aufgrund besonderer Gegebenheiten der Bildungsplan insgesamt oder einzelne Lehrpläne besser erfüllt werden können.“
    Auch wenn es hier begrenzende Faktoren gibt (zum Beispiel den vorgeschriebenen Fachunterricht direkt vor der Kursstufe), kann es sich im Einzelfall lohnen, noch grundsätzlicher als bisher über die Verteilung des Unterrichts nachzudenken. Für einstündige Fächer kommt nicht nur ein halbjahresweiser (zweistündiger) Unterricht in Frage, denkbar ist auch, dass sich zwei einstündige Fächer in zwei aufeinander folgenden Jahren abwechseln (zum Beispiel Musik in Klasse 7 durchgängig zweistündig, dafür Bildenden Kunst in Klasse 8, im jeweils anderen Jahr entfällt der Fachunterricht). Auch ungewohnte Umverteilungen wären denkbar: zum Beispiel im erstes Halbjahr in Klasse 8 sechs Stunden Deutsch, im zweiten Halbjahr sechs Stunden in der dritten Fremdsprache (beide Fächer sind nach der Stundentafel dreistündig).
    Vielleicht finden sich sogar Modelle für einen gewinnbringenden jahrgangsübergreifenden Fachunterricht. Auf jeden Fall werden wir in den nächsten Jahren vor der Herausforderung stehen, produktiv mit der Vielzahl der ein- und dreistündigen Fächer in der neuen Stundentafel umzugehen. Dabei wird auch das flächendeckend im Land praktizierte Doppelstundenmodell neu diskutiert werden, das an vielen Gymnasien bislang zur Entschleunigung des Unterrichtstages und zu mehr Ruhe im Schulhaus beigetragen hat. Hier praktizieren manche Schulen schon jetzt für dreistündige Fächer das durchlaufende System von A- und B-Wochen.
  • Last but not least: Bis zum Ende des laufenden Schuljahres sollen die Bildungspläne aller Fächer überarbeitet werden. Die GEW fordert schon lange eine differenzierte Revision. Konkret: einerseits klar formulierte Mindeststandards, die einen festen Rahmen für das Erreichen des jeweiligen Klassenziels bieten. Anderseits auch: deutliche Freiräume für fakultative Add-ons zur Vertiefung in der Verantwortung der einzelnen Lehrkraft. Nach Aussagen des Kultusministeriums soll die bisherige Aufteilung von Kern- und Schulcurriculum übrigens auch in Zukunft erhalten bleiben. Bring dich bitte nach Kräften in den Prozess der Bildungsplanarbeiten ein: in Dienstbesprechungen, in Fachteams, im Rahmen der Anhörung oder, wo immer du kannst.
Kontakt
Markus Riese
Vorsitzender Fachgruppe Gymnasien, Mitglied im HPR