"Ich habe richtig Lust weiter gemeinsam mit euch, gemeinsam mit der GEW für gute Bildung und gute Arbeitsbedingungen zu streiten", betont sie in ihrer Antrittsrede.
Doro Moritz will ihre bildungspolitischen Ziele weiter verfolgen. Vor ihrer Wahl sagte sie zu Ministerpräsident Winfried Kretschmann, der als Gast bei der Delegiertenversammlung sprach, dass gute Bildung zwar teuer ist, "aber schlechte Bildung ist so teuer, dass sich unser Land das nicht leisten kann".
Ihre Schwerpunkte in der GEW-Arbeit will sie in den nächsten vier Jahren darauf setzen, dass neue aktive Mitglieder konsequent begleitet werden, dass alle Bildungsbereiche gut in der GEW verankert werden, dass Land, Bezirke und Kreise besser miteinander verzahnt werden und dass die Organisation weiterentwickelt wird.