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GEW-Schulleitungstagung 2021

zum Nachhören

Bei Schulleitungstag Ende Januar diskutierte die GEW mit Kultusministerin Susanne Eisenmann, was Schulen brauchen, um die Organsiation ihrer Schulen planbarer und ihre Arbeit bewältigbar zu machen. Auch das neue Schulleitungskonzept kam zu Sprache.

Alfred König, Ricarda Kaiser und Frank Orthen (von links)

Die Online-Fachtag „Schulleitung in der Krise“ am 29.01.2021 wurde aus dem Hospitalhof Stuttgart übertragen. Nun kann die Aufzeichnung unten auf der Seite angesehen werden.

Nach der Begrüßung referierte Kultusministerin Susanne Eisenmann. Sie erläuterte, warum zurzeit keine Planungssicherheit an Schulen und Kitas möglich sei und warum sie Präsenzunterricht so wichtig findet.

Eisenmann berichtete auch über den aktuellen Stand des Schulleitungskonzepts, was im ersten Schritt bereits in Kraft getreten ist (z. B. Besoldungserhöhungen und zusätzliche Stellen) und was ab 2022 folgen soll (mehr Zeit für Leitungsfunktionen).

Ruth Schütz-Zacher, Mitglied der GEW-Personengruppe „Schulleitung“, hakte bei der Kultusministerin nach und trug Fragen vor, die Online eingingen. Bei den Fragen ging es um Wechselunterricht, Prüfungstermine, Vergleichsarbeiten, Maskenpflicht, Testmöglichkeiten und vieles andere mehr.  

Der Bildungswissenschaftler der Universität Innsbruck, Prof. Michael Schratz referierte über „Chancen der Krise“ und stellte sich anschließend ebenfalls den Fragen der Teilnehmenden.

Die online Schulleitungstagung zum Nachhören:

Die stellvertretende Landesvorsitzende Ricarda Kaiser trug vor, welche Unterstützung Schulleitungen jetzt brauchen und tauschte sich aus mit Alfred König, Vorsitzenden des Hauptpersonalrats GHWRGS und Frank Orthen, Mitglied der Personengruppe Schulleitung.