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Schulstruktur Baden-Württemberg

Vorschläge für eine Neue Sekundarschule

Mitte Juni stellte eine Arbeitsgruppe ein Konzept für eine Neue Sekundarschule vor. Ziel war, Lösungen zu drängenden Problemen der Schulstruktur in Baden-Württemberg zu finden und zur Diskussion zu stellen. Eine Zusammenfassung.

Kinder springen und spielen auf einem Schulhof.
Die Neue Sekundarschule hält individuelle ­Entwicklungsverläufe von Schüler*innen offen. (Foto: Pekic / iStock)

Unsere zwölfköpfige Gruppe besteht aus Wissenschaftler*innen, Praktiker*innen sowie Schulleiter*innen aller Schularten in Baden-Württemberg und ebenso aus Akteuren der Schulverwaltung und Vertretern der Schulträger. Wir haben uns zu Beginn des Jahres 2024 gegründet, als ersichtlich wurde, dass die Regierungskoalition den Weg zum neunjährigen Gymnasium (G9) frei machen würde und sich damit bereits vorhandene Probleme, vor allem in den nicht gymnasialen Schularten, noch weiter verschärfen. Das von der Landesregierung begleitend zur Reform eingerichtete Bürgerforum votierte mehrheitlich dafür, vor einer Umstellung auf G9 auch die Auswirkungen auf die anderen Schularten zu prüfen und eine gerechte Aufteilung der Gelder für alle Schularten anzustreben. Dies sahen wir als Auftrag. Eine offizielle Beauftragung lag nicht vor. Für uns war leitend, die Probleme und mögliche Lösungen anhand verschiedener Expertisen zu diskutieren.

Der Arbeitsvorschlag ist das Ergebnis zahlreicher Treffen, in denen wir – teilweise in kontroversen Diskussionen – um stichhaltige Argumente und bestmögliche Lösungen aus den verschiedenen Sichtweisen rangen. Er ist dem Ziel verpflichtet, die Arbeitsergebnisse in eine größere gesellschaftliche Diskussion zu überführen.

Analyse der aktuellen Schulstruktur

Im Frühjahr 2024 wurde von der Regierungskoalition die (Wieder-)Einführung von G9 zum Schuljahr 2025  /20  26 beschlossen. Nach Ansicht vieler Expert*innen führt dies voraussichtlich zu höheren Übergangszahlen von der Primarstufe in das Gymnasium und erhöht die Attraktivität des Gymnasiums. Damit stehen nicht nur die Gymnasien vor inhaltlichen, personellen und räumlichen Herausforderungen. Weit mehr führt G9 auch zu weitreichenden Implikationen für die Haupt-, Werkreal-, Real- und Gemeinschaftsschulen als den Schularten der sogenannten zweiten Säule. Ebenfalls sind bedeutsame Auswirkungen auf die Grundschulen zu vermuten, weil mit der Rückkehr zum G9 auch die Wiedereinführung der verbindlichen Grundschulempfehlung einhergehen wird. Mit ihr sollen die Schüler*innenströme besser gelenkt werden.

Die sozialen und pädagogischen Herausforderungen, die durch Lehrkräftemangel, die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, vielfältige psychische und ökonomische Belastungen der Familien sowie Flucht und Migration auf das Schulsystem einwirken, betreffen weit überproportional die nicht-gymnasialen Schularten. Gerade diese Schularten konkurrieren in jedem Jahr aufs Neue um die mittleren bis leistungsstärkeren Schüler*innen, die sie brauchen, um zu einer ausbalancierten Heterogenität in den Klassenstufen zu kommen. Sie sind auch am meisten vom akuten Lehrkräftemangel betroffen.

Insgesamt führten die Entwicklungen schon in den letzten Jahren zu strukturellen Ungleichheiten zwischen dem Gymnasium einerseits und den weiteren Schularten in der Sekundarstufe andererseits. Diese Probleme werden sich durch die Einführung des G9, so ist begründet zu vermuten, weiter verschärfen. Die Gesamtarchitektur der gegliederten Schulstruktur kommt damit in eine Schieflage.

Konstruktive Änderungsvorschläge

Der Vorschlag zielt darauf, die bisherigen Haupt- und Werkrealschulen, Realschulen und Gemeinschaftsschulen zu einer neuen Schulart, der Neuen Sekundarschule, zusammenzufassen. Die Mitglieder unserer Arbeitsgruppe sehen in einem zweigliedrigen Schulsystem aus Gymnasium und Neuer Sekundarschule einen gangbaren Weg, um den Problemen konstruktiv zu begegnen.

Folgende Kernmerkmale schlagen wir vor:

Die Neue Sekundarschule ist eine inklusive Schulart, die an den Stärken der bisherigen Schularten ansetzt und diese weiterentwickelt. Sie bietet alle Abschlüsse an: Den ersten Schulabschluss zum Ende der 9. und 10. Klassenstufe, den mittleren Abschluss nach der 10. Klassenstufe und die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife zum Ende der 13. Klassenstufe. Diese kann entweder in eigenen Oberstufen, in gemeinsamen Oberstufen oder in Kooperation mit den etablierten beruflichen Gymnasien absolviert werden. Damit hält die Neue Sekundarschule individuelle Entwicklungsverläufe von Schüler*innen offen, was besonders für Kinder und Jugendliche mit Benachteiligungen wesentlich ist.

Die Neue Sekundarschule ist als verbindliche Ganztagsschule konzipiert, um allen Kindern unabhängig ihrer Voraussetzungen den gleichen Zugang zu Bildungs- und Freizeitangeboten zu gewähren. Damit wird fehlendes kulturelles Kapital benachteiligter Familien kompensiert. Wir schlagen deshalb einen gebundenen Ganztag an drei oder vier Tagen pro Woche vor, der rhythmisierte Angebote in der Balance von lernbezogenen und freizeitbezogenen Angeboten ermöglicht.

Der professionelle Umgang mit Heterogenität ist ein konstitutives Merkmal der Neuen Sekundarschule. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der individuellen Unterstützung und Lernbegleitung, der die Zusammenarbeit von multiprofessionellen Teams erfordert. An der Neuen Sekundarschule arbeiten aus verschiedenen Professionen zusammengesetzte Teams konzeptbasiert, teamorientiert und dauerhaft zusammen. Neben Lehrpersonen gehören weitere Professionen dazu, zum Beispiel Schulsozialarbeiter*innen, Schulpsycholog*innen, Personal für Digitalisierung, Gesundheitsfachkräfte und andere mehr.

Hierzu ist die Neue Sekundarstufe in drei Bildungsabschnitte mit unterschiedlichen Zielausrichtungen gegliedert (vgl. Abbildung):

Abbildung
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Im ersten Bildungsabschnitt „Orientieren und Basiskompetenzen sichern“, der die Klassenstufen 5 und 6 umfasst, stehen ein gelingendes Ankommen und die Sicherung von Basiskompetenzen, gerade vor dem Hintergrund äußerst unterschiedlicher Voraussetzungen, im Mittelpunkt. Ein Sitzenbleiben ist in diesen Klassen nicht möglich. Der Bildungsabschnitt „Stabilisieren und Interesse wecken“ in der 7. und 8. Klassenstufe ist der Entwicklung der Jugendlichen in der Pubertät und Adoleszenz verpflichtet. Hier sollen die erworbenen Kompetenzen stabilisiert und über ein vermehrt interessegeleitetes Lernen in einem Spektrum an Fächern und Themenfeldern Selbstwirksamkeitserwartungen angebahnt werden. In den Klassenstufen 9 und 10 erfolgt eine Entscheidung für das Profil „Zukunftsorientierung in Berufsfeldern“ oder ein „Gymnasiales Profil“. Mit der Wahl der Profile sind fachspezifische Schwerpunktsetzungen für gelingende Abschlüsse verbunden.

Der Fächerkanon der Neuen Sekundarstufe orientiert sich an den Festlegungen der Kultusministerkonferenz, enthält aber darüber hinaus ein durchgängiges Fach, das digitalisierungsbezogene Kompetenzen in allen Klassenstufen aufgreift und vertieft. Berufs- und arbeitsweltbezogene Angebote ab der 5. Klassenstufe bieten eine konzeptionell strukturierte, verbindliche und altersgerechte Berufsorientierung, die den Jugendlichen die Möglichkeiten einer dualen Ausbildung und der anschließenden betrieblichen Weiterbildung in der Gleichwertigkeit mit einer akademischen Berufsausbildung aufzeigt. Für diese Aufgaben werden Kooperationsfachkräfte qualifiziert.

Die Neue Sekundarstufe realisiert einen anspruchsvollen adaptiven und differenzierten Unterricht, der vom Ineinandergreifen von instruktiven und konstruktiven Phasen geprägt ist. Hierzu werden bewusst keine spezifischen didaktischen Konzepte vorgeschlagen, vielmehr sollen bestehende adaptive und qualitätsvoll gestaltete Konzepte von Werkrealschulen, Realschulen oder Gemeinschaftsschulen genutzt und weiterentwickelt werden. Während der Arbeitsprozess für jüngere Schüler*innen noch einer umfangreicheren Strukturierung unterliegt, kommt er in den höheren Klassen dem zunehmenden Autonomiestreben junger Menschen in dieser Altersstufe entgegen. Auf die individuelle Unterstützung der Lernenden wird besonderen Wert gelegt und digitale Werkzeuge werden hierfür herangezogen. Ziffernoten und äußere Differenzierung sind ab Klassenstufe 7 möglich, aber nicht verbindlich vorgeschrieben. Eine individuelle Lernbegleitung und Lernberatung erstrecken sich über die gesamte Sekundarstufe.

Ein Kommentar von Michael Hirn, Redakteur der b&w

Der Vorschlag der Arbeitsgruppe zur „Neuen Sekundarschule“ ist ein Gewinn für die schulpolitische Diskussion über die Schulstruktur in der Sekundarstufe I in Baden-Württemberg. Eine Arbeitsgruppe aus Wissenschaftler*innen und Schulpraktiker*innen, die die Situation der Schulen und die Diskussion darüber seit Jahrzehnten kennen, haben nach dem Scheitern der Bildungsallianz ein Konzept entwickelt, das nicht aus den üblichen ideologischen Lagern kommt. Ihr Konzept beruht auf Erfahrungen und bezieht die aktuellen nationalen und internationalen Forschungsergebnisse ein. Das ist ein wohltuender Unterschied zu den bisherigen Diskussionen, bei denen die Argumente seit vielen Jahren immer wieder aufeinanderprallten.

Die Landespolitik hat bei diesem Thema versagt. Zuerst haben sich die Parteien von der Elterninitiative für die Rückkehr zum G9 vor sich hertreiben lassen. Als diese erfolgreich war, haben die Parteien die Rückkehr zum G9 mit mehr oder weniger Begeisterung unterstützt. Mit dem Bürgerforum hat die Landesregierung versucht, neben einer reinen Verlängerung des Gymnasiums auch qualitative Verbesserungen für die Schüler*innen in den Klassen 5 bis 9 umzusetzen. Und das Ergebnis des Bürgerforums gab kurz Anlass zur Hoffnung: Dort wurde sehr deutlich gefordert, neben einer qualitativen Weiterentwicklung des Gymnasiums auch die völlig zersplitterte Struktur der Schulen neben dem Gymnasium in den Blick zu nehmen. Die keimende Hoffnung wurde aber jäh zerstört, als Grüne und CDU die eilig gestartete Bildungsallianz platzen ließen und SPD und FDP mit einem Vorschlag zur Neuordnung der Sekundarstufe I brüskierten. Der Vorschlag der Landesregierung, mit dem bisher kaum genutzten Modell der Schulverbünde die Probleme der Sekundarstufe I zu lösen, ist nur eine weitere politische Nebelkerze. Sie soll verhüllen, dass diese Koalition kein tragfähiges Konzept für eine moderne Schulstruktur hat. Ein durchsichtiger Versuch, das Thema über die Landtagswahl zu retten. Danach wird die Diskussion je nach Landesregierung wieder von vorne losgehen.

In dieser Gemengelage ist das Konzept der Arbeitsgruppe wohltuend unpolitisch und sachlich. Es beantwortet viele Fragen, die sich seit Jahrzehnten stellen: Wie mit dem Schulwahlverhalten der Eltern umgehen? Wie können Schulen mit heterogenen Lerngruppen umgehen? Wie können moderne Lernformen umgesetzt werden? Wie können Schulen inklusiv arbeiten? Wie kann verhindert werden, dass Schüler*innen scheitern und Schulen wegen zu schlechter Noten verlassen müssen? Wie können die Lern- und Abschlusswege der Schüler*innen nach dem zu frühen Sortieren der Schüler*innen nach Klasse 4 offen gehalten werden? Die Liste ließe sich fortsetzen.

Der Vorschlag der Arbeitsgruppe gibt einen klaren konzeptionellen Rahmen vor, wie die neuen Schulen arbeiten sollen. Andererseits lässt es bei Themen wie der äußeren Differenzierung, der Leistungsbewertung oder dem Sitzenbleiben den Schulen viel Gestaltungsfreiheit. So ist es für alle Schulen und Schularten anschlussfähig. Natürlich wäre das ein herausfordernder Prozess. Aber die Schulstruktur kann so nicht bleiben. Sie ist für Schüler*innen und Lehrkräfte, die tagtäglich mit den Sollbruchstellen dieses Systems umgehen müssen, eine hohe Belastung.

Ein weiterer wesentlicher Aspekt: Wenn es eine überzeugendere Struktur für die Sekundarschulen gibt, können wir uns den eigentlichen bildungspolitischen Problemen in der frühen Bildung und den Grundschulen zuzuwenden. Dort wird sich entscheiden, ob wir in der Bildung den Grundstein für eine zukunftsfähige Gesellschaft legen können.

Natürlich hat die Arbeitsgruppe nicht alle Details ausformuliert. Einige Punkte wie eine verbindlichere Grundschulempfehlung und Pflichtfortbildungen sind für die GEW schwierig. Aber das Konzept bietet eine Chance. Wir sollten dazu beitragen, dieses Potenzial politisch und gesellschaftlich zu nutzen.

Die Stärkung der Verbindlichkeit der Grundschulempfehlung ist aus Sicht der Arbeitsgruppe notwendig, aber die derzeit favorisierte Lösung „2 aus 3“ scheint uns mit zu vielen unerwünschten Nebeneffekten verbunden zu sein. Großes Vertrauen haben wir in die Expertise der Grundschullehrkräfte, die mit acht verbindlichen Elterngesprächen während der Grundschulzeit einen „validen“ Eindruck sowohl der Leistungen als auch des Arbeitsverhaltens des Kindes für das Übergangsverfahren erhalten. Daher sprechen wir uns dafür aus, einen (punktuellen) Test nur im Konfliktfall, das heißt, wenn Elternwunsch und Empfehlung der Lehrpersonen auseinanderliegen, einzusetzen. Der Test wird von geschulten Beratungslehrkräften an der Grundschule durchgeführt.

Die Schulleitung ist ein zentraler Akteur auf der pädagogischen und operativen Ebene. Sie wird in der täglichen Arbeit durch ein Schulleitungsteam gestützt, zu dem auch Vertretungen multiprofessioneller Teams gehören. Die Schulleitung entwickelt die Organisation datengestützt.

Gelingende Einführung

Die Neue Sekundarschule soll in einem zeitlich definierten und klar gegliederten Prozess eingeführt werden. Dafür ist eine vierjährige Vorbereitungszeit erforderlich, um die gesetzlichen und untergesetzlichen Regelungen auf den Weg zu bringen, wobei auch ein zeitlich variabler Start – je nach Voraussetzungen der Einzelschule – denkbar ist.

Zu ihnen gehören beispielsweise die Anpassung des Bildungsplans und der Kontingentstundentafel, die Regelung der Übergänge von Klassenstufe 4 in die Neue Sekundarschule, die Definition von Kriterien für Querwechsel in andere Schularten, die Form der Leistungsbeurteilung und Zeugnisse, die Klärung von Fragen der Dienst- und Fachaufsicht für die multiprofessionellen Teams und anderes mehr. In dieser Vorlaufzeit sind einzelne Elemente schon vorab in Pilotschulen zu erproben.

Die Schulträger werden in ihrer Zuständigkeit für die äußeren Schulangelegenheiten angehalten, in der vierjährigen Vorbereitungsphase die vorhandenen räumlichen Voraussetzungen, insbesondere Bestandsgebäude zu prüfen. Für die Ausgestaltung des verbindlichen Ganztags und der erforderlichen Baumaßnahmen sind Förderprogramme des Landes zur Unterstützung der Kommunen und Schulträger anzudenken. Nach diesen vier Jahren erfolgt die Einführung der skizzierten Bildungsabschnitte im hochwachsenden Prinzip (vergleiche Tabelle):

Tabelle: Zeitplan zur Einführung der Neuen Sekundarschule
Tabelle: Zeitplan zur Einführung der Neuen Sekundarschule

In diese Prozesse ist die Schulverwaltung einzubinden, um die Neujustierung in der zweiten Säule bestmöglich unterstützen zu können. Erforderlich ist hier eine vom Land koordinierte Schulentwicklungsplanung, die der kleingliedrigen Schulstruktur im Bundesland Rechnung trägt. Empfehlenswert ist es, den Einzelschulen im Implementationsprozess ein hohes Maß an Schulautonomie bei gleichzeitig adaptiver Unterstützung einzuräumen. Zur Erreichung ihrer Ziele ist die Neue Sekundarstufe auf eine förderliche personelle und sächliche Ausstattung angewiesen.

Die Arbeitsgruppe freut sich über konstruktive Rückmeldungen und Anfragen, die dazu dienen, eine gute Diskussion zur Lösung der Probleme anzustoßen.

Kontakte:

Mitglieder der Arbeitsgruppe

Benner, Silke: Schulleiterin der Glemstalschule Schwieberdingen-Hemmingen (Gemeinschaftsschule)

Blumenstock, Johannes: Schulleiter des Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrums mit Schwerpunkt Lernen in Pfullingen

Bohl, Thorsten: Bildungswissenschaftler und Leiter der Tübingen School of Education an der Universität Tübingen

Engin, Havva: Bildungswissenschaftlerin und Leiterin des Heidelberger Zentrums für Migrationsforschung und Transkulturelle Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, Mitglied des Wissenschaftlichen Bildungsrates in Baden-Württemberg

Fröscher, Jörg: Gemeinschaftsschulrektor i. R., Asperg

Grunert, Dirk: Bürgermeister, Dezernat III, Mannheim

Keppel-Allgaier Angela: Schulleiterin der Hans-Küng-Gemeinschaftsschule mit Oberstufe in Tübingen

Koderisch, Peter: Bereichsleiter (Pädagogik  /  Pädagogische Psychologie) am Seminar für Ausbildung und Fortbildung in Freiburg (Gymnasium) i. R., Berater für Schulentwicklung, Lehrer, Freiburg

Pellens, Norbert: Schulleiter der Laura-Schradin-Schule Reutlingen (Berufliche Schule)

Sliwka, Anne: Bildungswissenschaftlerin an der Universität Heidelberg, Mitglied des Wissenschaftlichen Bildungsrates in Baden-Württemberg

Wacker, Albrecht: Schulpädagoge für die Sekundarstufe I und Leiter des Instituts für Erziehungswissenschaft an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg

Wandel, Jochen: Schulleiter der Wilhelm-Hauff-Realschule Pfullingen

Kontakt
Michael Hirn
Stellvertretender Landesvorsitzender und verantwortlicher Redakteur der b&w