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FAQs Baustelle Bildung

Die häufigsten Fragen von Mitgliedern zur Protestaktion beantwortet Landesvorsitzende Doro Moritz

Warum machen wir das alles?
Wir wollen deine Arbeitsbedingungen verbessern und wir haben keine Lust weiter nur Baustellen zu verwalten.

Warum macht ihr dann eine Protestaktion?
Gegenfrage: War schon mal ein Politiker der Landesregierung bei dir am Dienstort und hat nach deinen Vorschlägen für Verbesserungen gefragt…? Deshalb gehen wir dahin, wo wir gesehen und gehört werden, nämlich in die Öffentlichkeit und in die Medien.

Was bringt es überhaupt zu kommen?
Je mehr Menschen, desto deutlicher wird, wie die kritisch deine Lage in der Schule, in der Kita oder an der Uni wirklich ist. Du findest die Arbeit der GEW eigentlich ganz gut, aber hast keine Lust und keine Zeit für ein langfristiges Engagement? Das ist die perfekte Möglichkeit, für einen Nachmittag mit zu machen, die GEW kennen zu lernen und gemeinsam etwas zu erreichen.

Apropos „Erreichen“ – Kommt da überhaupt was bei rum?
Na klar, sonst würden wir den ganzen Aufwand ja nicht machen - der politische Druck steigt, wir werden als Bildungsgewerkschaft und ernsthafter Gesprächspartner stärker wahrgenommen.

Na gut, was brauche ich denn alles dafür?
Bequemes Schuhwerk, wenn du hast: „Baustellenoutfit“ (vielleicht ein Baustellenhelm, Absperrband, Pinsel o.ä.; dein Kreis kümmert sich auch um „Outfits“ und Materialien“), An- und Abreise organisiert deinen GEW-Kreis.

Und was erwartet mich dann am Schillerplatz?
Eine Kundgebung aufgemacht als Baustellenszene, viele weitere Kolleginnen und Kollegen, Musik und eine große „Schwarze Null“, der alles Gute im Bildungssystem zum Opfer fallen wird. Also: Freitagnachmittag am 30.06. frei schaufeln und einmal im Jahr 2017 deutlich machen, was dir wichtig ist! Ich freue mich, dich/Sie auf dem Schillerplatz zu sehen.

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