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Kooperationspartner der GEW Kreis Karlsruhe

Mitgliedschaften, Kooperationen, Bündnisse, Trägerschaften, Unterstützungen der GEW Kreis Karlsruhe national und insbesondere regional:

OrganisationInformationen
DGB
DGB Region Nordbaden
DGB Landkreis KA
DGB Stadtverband KA
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) ist die größte Dachorganisation von Einzelgewerkschaften. Ihm gehören acht Mitgliedsgewerkschaften mit über sechs Millionen Gewerkschafterinnen und Gewerkschaftern in der Bundesrepublik Deutschland an. Diese decken alle Branchen und Wirtschaftsbereiche ab. Es gibt jedoch auch Gewerkschaften, die nicht zum DGB gehören (siehe Liste von Gewerkschaften in Deutschland). Der Vorstand des DGB hat seinen Sitz in Berlin. Der DGB versteht sich als Stimme der Gewerkschaften und Arbeitnehmer gegenüber politischen Entscheidungsträgern und Verbänden in Bund, Ländern und Gemeinden und koordiniert die gewerkschaftlichen Aktivitäten. Er ist von Anfang an dem Prinzip der Einheitsgewerkschaft verpflichtet. Der DGB arbeitet auf internationaler Ebene im Europäischen Gewerkschaftsbund (EGB) und im Internationalen Gewerkschaftsbund (IGB) mit und vertritt die deutsche Gewerkschaftsbewegung bei internationalen Institutionen wie der EU und der UNO.
DGB-KulturvereinDie Idee:
Der ehemalige DGB Kreisvorsitzende in Karlsruhe, Harald Schöpperle hatte 1972 in einem Gespräch mit dem damaligen Schauspieler Martin Rickel (später bekannt durch die Fernsehsendung „Lindenstraße“) die Idee, Beschäftigten in gewerkschaftlich organisierten Betrieben das Theater mit all seinen Facetten Oper, Schauspiel, Ballett und Orchesteraufführungen zu einem akzeptablen Preis zu öffnen und nahe zu bringen.
Als rechte Hand des DGB Kreisvorsitzenden Harald Schöpperle agierte Irmtraud Kuhn, die bis heute mit ihrem ehrenamtlichen Team die Seele des Vereins ist.
Im Anfangsstadium war die Schwelle zwischen Theater und Arbeitswelt noch sehr hoch. Dies hat sich in den Jahren total verändert. So wurden zu Beginn der Idee maximal 50-80 Karten verkauft. Heute sind es zwischen 8.000 bis 12.000 Karten. Daran kann man den Erfolg der Idee sehen. Der DGB – Kulturverein verfolgt ausschließlich und mittelbar gemeinnützige Zwecke. Der Verein ist tätig im Bereich des Stadt- und Landkreises Karlsruhe.
Die im Rahmen der Bildungs- und Kulturarbeit durchzuführende Schulungen und Veranstaltungen sind offen für Mitglieder und Nichtmitglieder.
Das Wie:
Unser Theater-Angebot wird jedes Jahr zwischen der Theaterleitung und dem Kulturverein besprochen. Dabei legen wir die für uns interessanten Vorstellungen fest.
Die Preisgestaltung führt auf Grund einer Mischkalkulation zu einem fairen Eintrittspreis. Derzeit beträgt der Einzelpreis für Oper - Operette - Ballett 15,50 € und Schauspiel
13,00 €. Eine Platzverteilung und ein Anspruch auf bestimmte Platzvergaben besteht nicht.
Die Bestellung der Eintrittskarten erfolgt in der Regel über gewerkschaftliche Vertrau-ensleute in den Betrieben per Sammelbestellung. Damit stellen wir sicher, dass zum einen Gewerkschaftsmitglieder in den Genuss kommen, zum anderen der Arbeitsaufwand im ehrenamtlichen Team zu bewältigen ist.

Das Wo:
Die Ausschreibungen der Veranstaltungen erfolgt über die uns gemeldeten Vertrauensleute und zukünftig auch hier.
Die Anmeldung ist ausschließlich über Fax mit dem entsprechenden Formular vorzunehmen. Die Anmeldungen werden nach Eingang bearbeitet.
Die Karten sind im Büro des DGB Kulturvereins abzuholen. Rücknahme von bestellten Karten ist grundsätzlich nicht möglich.
Schulbeirat der Stadt KarlsruheDer Schulbeirat
Vorsitz: Bürgermeister Martin Lenz
Der Schulbeirat ist ein beratender Ausschuss, dem neben den gemeinderätlichen Mitgliedern Vertreter der Schulleitungen, der Lehrerinnen und Lehrer, der Eltern, der Schülerinnen und Schüler, der Religionsgemeinschaften sowie der für die Berufserziehung Mitverantwortlichen angehören. Der Schulbeirat berät den Schulträger in allen wichtigen Schulangelegenheiten und gibt dem Gemeinderat entsprechende Beschlussempfehlungen. Von besonderer Bedeutung hierbei ist die Schulbaudringlichkeitsliste, die alle zwei Jahre beraten wird. Sie ist die Grundlage für Schulbaumaßnahmen in Karlsruhe. In der Regel werden zwei Sitzungen pro Jahr durchgeführt. Neben den gemeinderätlichen Mitgliedern sind auch sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner mit beratender Funktion bestellt.
Sitzungstermine
Gemeinderätliche Mitglieder:
Detlef Hofmann (CDU) Karin Wiedemann (CDU) Rainer Weinbrecht (CDU) Johannes Krug (CDU) Karl-Heinz Jooß (FDP) Eduardo Mossuto (FW) Dr. Christofer Leschinger (GRÜNE) Dr. Dorothea Polle-Holl (GRÜNE) Uta van Hoffs (GRÜNE) Lüppo Cramer (KAL) Yvette Melchien (SPD) Ute Müllerschön (SPD)
Stellvertretende Mitglieder
Gabriele Luczak-Schwarz (CDU) Dr. Klaus Heilgeist (CDU) Christa Köhler (CDU) Thorsten Ehlgötz (CDU) Bettina Meier-Augenstein (CDU) Tilman Pfannkuch (CDU) Dr. Albert Käuflein (CDU) Ingo Wellenreuther MdB (CDU) Sven Maier (CDU) Dr. Thomas Müller (CDU) Niko Fostiropoulos (Die Linke) Sabine Zürn (Die Linke) Heinz Golombeck (FDP) Jürgen Wenzel (FW) Dr. Ute Leidig (GRÜNE) Tanja Kluth (GRÜNE) Johannes Honné (GRÜNE) Margot Döring (KAL) Dr. Eberhard Fischer (KAL) Gisela Fischer (SPD) Michael Zeh (SPD) Elke Ernemann (SPD) Dr. Heinrich Maul (SPD) Angela Geiger (SPD) Hans Pfalzgraf (SPD) Jürgen Marin (SPD) Doris Baitinger (SPD)
Gewerkschaftliches Zukunftsforum KarlsruheWir wollen mit dem Zukunftsforum eine gewerkschaftsübergreifende Plattform für eine politische Diskussion über die Zukunft der Gewerkschaftsarbeit anbieten, um in den Prozess der Gestaltung gewerkschaftlicher Arbeit eingreifen zu können. Wir verstehen uns als Zusammenschluss linker GewerkschafterInnen in der Region Karlsruhe. Unser Vorbereitungskreis plant und organisiert Veranstaltungen.Überwiegend beteiligen sich gewerkschaftlich Aktive, Vertrauensleute, Betriebs- und PersonalrätInnen. An den Veranstaltungen nehmen regelmäßig zwischen 50 und 120 Kollegen/innen teil. Die Veranstaltungen befassen sich mit tarif-, gesellschafts- und betriebspolitischen Themen. Die Tarifrunden, der Kampf gegen den Sozialabbau, Solidaritätsveranstaltung mit kämpfenden Belegschaften sowie gewerkschaftspolitische Grundsatzfragen stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit. Wenn es sich anbietet, werden Kollegen/innen aus anderen Ländern eingeladen, die über ihre gewerkschaftlichen, sozialen und politischen Auseinandersetzungen sprechen. Einige unserer Veranstaltungen machen wir zusammen mit Gewerkschaften (IG Metall, ver.di), attac oder anderen Initiativen.
attac

Koordinierungskreis Karlsruhe
Ursprünglich association pour une taxation des transactions financières pour l'aide aux citoyens; seit 2009: association pour la taxation des transactions financières et pour l'action citoyenne, zu dt. „Vereinigung zur Besteuerung von Finanztransaktionen im Interesse der BürgerInnen“ ist eine globalisierungskritische Nichtregierungsorganisation.

Attac befasst sich in Deutschland vor allem mit folgenden Themen,[11] zu denen es zum Großteil auch gesonderte bundesweite Arbeitszusammenhänge gibt:[12]
• demokratische Kontrolle der Finanzmärkte (z. B. Tobin-Steuer),
• internationale Steuern und Abschaffung von Steueroasen,
• Fairer Handel statt Freihandel, Solidarische Ökonomie,
• Sicherstellung der Sozialsysteme und der öffentlichen Daseinsvorsorge,
• Mindestlohn, Bedingungsloses Grundeinkommen, Prekarisierung sowie die Verteilung von Arbeit,
• Globalisierung und Ökologie,
• Globalisierung und Krieg,
• Wissensallmende und freier Informationsfluss,
• für eine konzernfreie, soziale, ökologische und demokratisch kontrollierte öffentliche Daseinsvorsorge – gegen Privatisierung (von Energie, Strom, Wasser, Bildung usw.),
• Geschlechtergerechtigkeit,
• Migration,
• ökonomische Alphabetisierung
• Konsum- und Konzernkritik
• Demokratie und Eigentumsverteilung
• „Neoliberale“ Entwicklungen durch EU und WTO (insbesondere GATS und TRIPS, sowie EPAs und der Festlegung einer „neoliberalen Wirtschaftsform mit Verfassungsrang“ in einer vorerst gescheiterten EU-Verfassung),
• spezifische Entwicklungen in Lateinamerika.
DFG-VKDie Deutsche Friedensgesellschaft (DFG), gegründet 1892, ist die älteste Organisation der deutschen Friedensbewegung. Nach ihrem 1968 erfolgten Zusammenschluss mit der damaligen Internationale der Kriegsdienstgegner zur DFG/IdK (außer in West-Berlin [1]) und fünf Jahre darauf der Fusion mit dem Verband der Kriegsdienstverweigerer (VK) firmiert die Organisation seit 1974 unter dem Namen Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (abgekürzt: DFG-VK). Sie ist eine Vereinigung politischer Pazifisten und Kriegsdienstverweigerer.
umFAIRteilenUmfairteilen ist ein 2012 gegründetes Aktionsbündnis aus zahlreichen Gewerkschaften, Sozialverbänden und Nichtregierungsorganisationen in Deutschland, die sich für die sogenannte Reichensteuer einsetzt. Zentrale Koordinierungsstelle ist die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di in Berlin. Das 2012 geschlossene Bündnis Umfairteilen wird von einen breiten Kreis getragen:
Alevitische Gemeinde Deutschland; Appell für eine Vermögensabgabe; Arbeiterwohlfahrt; Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik;
attac; Bundesverband der Migrantinnen in Deutschland e.V.; Campact; DGB-Jugend
Föderation Demokratischer Arbeitervereine (DIDF)
freier zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs)
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft GEW
Kairos Europa
Katholische Arbeitnehmer-Bewegung
Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen
medico international
Naturfreunde Deutschlands
Der Paritätische Gesamtverband
SJD - Die Falken
Sozialverband Deutschland SoVD
Sozialverband VdK
Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di
Vermögensteuer jetzt!
Volkssolidarität
Wird bundesweit unterstützt durch Bündnis 90/Die Grünen, Deutsche Tafel, Die Linke, Jusos
Aktionstag 2012
Als bisher größte Veranstaltung hat das Bündnis am 29. September 2012 einen bundesweiten Aktionstag unter dem Motto „UMfairTEILEN - Reichtum besteuern“ organisiert, an dem rund 40.000 Menschen in 40 Städten unter anderem für eine gerechtere Verteilung des Wohlstandes in Deutschland demonstrierten.
Es gibt einen Ausweg aus der Wirtschafts- und Finanzkrise: Umverteilung! Wir wollen nicht, dass die öffentlichen und sozialen Leistungen verschlechtert und die große Mehrheit der Bevölkerung höher belastet wird. Stattdessen müssen übergroßer Reichtum und Finanzspekulation endlich besteuert werden. Es geht nicht nur um Geld, sondern auch um gelebte Solidarität in unserer Gesellschaft.
Wir fordern
• eine Vermögensteuer und eine einmalige Vermögensabgabe, um die notwendigen öffentlichen und sozialen Ausgaben gerecht zu finanzieren und die Verschuldung abzubauen;
• einen konsequenten Kampf gegen Steuerflucht und Steueroasen und für eine Steuer auf Finanzmarktgeschäfte, gegen die Spekulation und gegen die Armut, weltweit.
Wir fordern Landtage, Bundestag und Parteien auf, sich unserer Forderung anzuschließen und sie in die Tat umzusetzen!
Stadtjugendausschuss e.v. Runder Tisch Nationalsozialismus in KA -Erinnerungs-kulturarbeitDen Stadtrundgang finden Sie über den Link auf der linken Seite.

Die neue und aktualisierte Dokumentation „Nie wieder - Stadtrundgang auf den Spuren des Dritten Reiches in Karlsruhe“ soll die Erinnerung an die Zeit des Nationalsozialismus und an seine zahlreichen Opfer wach halten (1). Die Internet-Seite enthält Informationen über die Geschichte Karlsruhes in der Zeit zwischen 1933 und 1945 und richtet sich insbesondere an Jugendliche, aber auch an Erwachsene.

Die Informationen sind einzelnen Stationen zugeordnet, so dass es möglich wird, selbständig Stadtrundgänge zu planen. Zu jeder Station sind pdf-Dateien verfügbar, die ausgedruckt und zur jeweiligen Station mitgenommen werden können.

Das Projekt ist nicht abgeschlossen, sondern offen für jede Form von Mitwirkung und Ergänzungen. Wir möchten ausdrücklich dazu ermuntern, in Projektarbeit oder im Rahmen des Schulunterrichts weitere Kapitel zu gestalten und mit Inhalt zu füllen.
Lernort -Zivilcourage„Der Feind steht rechts“ – diese Erkenntnis mag für manche erschreckend neu sein. In Wirklichkeit freilich ist sie uralt. Erstmals formuliert hat sie vor 90 Jahren ein Politiker aus Baden: der linkskatholische Reichskanzler Joseph Wirth.

Widerstand gegen die Nazis und deren Verbündete – so illustriert das Zitat – haben nicht erst die Geschwister Scholl oder der spät geläuterte Graf von Stauffenberg geleistet. Schon lange vor der NS-„Machtergreifung“ haben sich Hunderttausende von Friedens- und Menschenrechtsaktivist/innen, Gewerkschafter/innen, Sozialdemokrat/innen, Kommunist/innen, Liberale und Zentrumsleute dem braunen Mob entgegengestellt. Viele von ihnen haben diesen Kampf auch nach der Etablierung des Terror-Regimes unter akuter Gefahr für Leib und Leben fortgesetzt – im Inland wie vom Ausland aus.

Die Werte, für die all diese mutigen Menschen gestanden haben, gilt es für die heutige Demokratie-Erziehung fruchtbar zu machen. Das viel beschworene Lernen aus der Vergangenheit – es kann und muss an ihrem Vorbild mit innovativen Konzepten und stetem Gegenwartsbezug zur Geltung gebracht werden. In Baden gibt es allerdings bislang noch keinen Ort und kaum inhaltliche Vorarbeit dafür.

Dies zu ändern hat sich nun der gemeinnützige Verein ""LernOrt Zivilcourage"" zur Aufgabe gemacht, in dem sich Vertreter/innen von bürgerschaftlichen Vereinigungen, Gewerkschaften und Parteien sowie eine Reihe von Historiker/innen und Pädagog/innen zusammengefunden haben.
Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V.Gegen Vergessen – Für Demokratie e. V. ist ein gemeinnütziger Verein mit Hauptsitz in Berlin, der unabhängig, überparteilich und konfessionell ungebunden ist. Über "2.000 Mitglieder setzen sich in 26 Regionalen Arbeitsgruppen dafür ein, die Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen und das Unrecht der SED-Diktatur wach zu halten". Ferner soll für Toleranz und Demokratie geworben und zur Auseinandersetzung mit politischem Extremismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung von Minderheiten beigetragen werden. Vorsitzender des Vereins ist Wolfgang Tiefensee.
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Karlsruhe (kurz: GCJZ)Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Karlsruhe (kurz: GCJZ) besteht seit 1951.
Mitglied des Vereins kann jedermann werden. Dem Vorstand gehören Vertreter der Jüdische Kultusgemeinde, der Römisch-katholische Kirche und der Evangelische Landeskirche und ein Geschäftsführer an.
Ihre öffentlichen Aktivitäten konzentrieren sich auf die Woche der Brüderlichkeit im März. Daneben bietet sie monatlich einen christlich-jüdischen Bibelstudienkreis in der Petrusgemeinde an.
Kinderbüro der Stadt KarlsruheDas Kinderbüro der Stadt Karlsruhe setzt sich für die Interessen und Belange von Kindern, Jugendli­chen und Familien ein. In allen Bereichen werden gesellschaftliche Bedürfnisse aufgegriffen und Lösungen und Handlungsstrategien hierfür entwickelt. Die Fachgebiete des Kinderbüros kooperieren mit anderen städtischen Einrichtungen, reien Trägern und sind in zahlreichen Netzwerken tätig. Die Stadt Karlsruhe noch kinder- und familien­freundlicher zu machen, Eltern zu stärken und den Jugendschutz zu beachten sind die Hauptaufgaben des Kinderbüros.
Karlsruhe gegen RechtsDas Netzwerk Karlsruhe gegen Rechts ist ein Zusammenschluss von Vertreter/innen öffentlicher und zivilgesellschaftlicher Organisationen und Gruppen in Karlsruhe, die sich im Rahmen ihrer professionellen oder ehrenamtlichen Tätigkeit gegen Rechtsextremismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit engagieren.
Föderation Demokratischer Arbeitervereine
Arbeitsgemeinschaft 9. Novemer
Frauenbündnis 8. März Karlsruhe
Forum Stadtjubiläum 2015 bei der Stadt KA
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