Ruhestand ab 50 richtig planen
Infos zu allen Fragen rund um den Ruhestand von Lehrkräften im Beamtenverhältnis
An diesem Abend erhalten Lehrkräfte im Beamtenverhältnis in knapp zwei Stunden
eine Fülle von Informationen für die Planung ihrer Zurruhesetzung und den kompetenten
Rat von Inge Goerlich. Bereits mit 50 sollte man mit dem Nachdenken über die Zeit
„danach“ beginnen. Denn es gibt viele – gute und schlechte – Varianten. Und wer
beispielsweise durch den Antragsruhestand ein, zwei oder drei Jahre früher aus dem
Schuldienst ausscheiden will (oder mithilfe des Sabbatjahres oder eines Urlaubs noch
früher), braucht bis zu neun Jahren Vorlaufzeit.
Und hier sind die häufigsten Fragen zum Ruhestand:
o Wann werde ich in den gesetzlichen Ruhestand versetzt?
o Was bedeutet die Anhebung der Pensionsgrenze auf das 67. Lebensjahr für mich?
Muss ich länger arbeiten? Oder kann ich dieser Erhöhung ausweichen? Und wie?
o Stimmt es, dass die grün-rote Koalition die Altersgrenze für Lehrkräfte noch um ein
weiteres Jahr nach oben schieben will und was kostet mich das?
o Was ist der Antragsruhestand und wie viel früher kann ich damit raus aus der
„Mühle“?
o Was muss ich dafür zahlen? Wie hoch wird mein Ruhegehalt sein?
o Darf ich im Ruhestand etwas hinzuverdienen?
o Lohnt sich für mich ein Sabbatjahr und was kostet es mich? Wie viele Jahre früher
komme ich damit raus?
o Nützt mir die Anerkennung einer Schwerbehinderung? Wie funktioniert das?
o Wann lohnt sich eine Beurlaubung ohne Bezüge vor dem Ruhestand? Bekomme ich
dann weiter Beihilfe?
o Welche Folgen hat die Pensionierung wegen Dienstunfähigkeit? Wer hilft mir?
o Kann man auch länger im Dienst bleiben?
Inge Goerlich
Redaktion des GEW-Jahrbuches und der GEW Vorsorgemappe
gibt umfassende und fundierte Antworten hierauf, als Mitautorin des GEW-Jahrbuches und der GEW-Vorsorgemappe .
Der Eintritt ist frei, auch für Nichtmitglieder.
Die GEW-Vorsorgemappe „55plus – Ruhestand und Vorsorge“ kann an diesem Abend
erworben werden. Für Mitglieder 12 Euro, für Nichtmitglieder 20 Euro.