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Den Ruhestand richtig planen

Eine Nachlese zu der Infoveranstaltung mit Michael Rux am 24. Februar 2016 in Waiblingen-Neustadt

 "Bereits mit 50 sollte man mit dem Nachdenken über die Zeit danach beginnen", so Michael Rux, dem Autor der GEW-Vorsorgemappe in seinem kurzweiligen Vortrag vor rund 60 Lehrerinnen und Lehrern. "Denn es gibt viele – gute und schlechte – Varianten. Und wer beispielsweise durch den Antragsruhestand ein, zwei oder drei  Jahre früher aus dem Schuldienst ausscheiden will (oder mithilfe des Sabbat­jahres oder eines Urlaubs noch früher), braucht bis zu neun Jahren Vorlaufzeit".

In seinem zweistündigen Vortrag beantwortete Michael Rux die wichtigsten Fragen zum Ruhestand:

  • Wann werde ich in den gesetzlichen Ruhestand versetzt?
  •  Was bedeutet die Anhebung der Pensionsgrenze auf das 67. Lebensjahr für mich?
  • Muss ich länger arbeiten? Oder kann ich dieser Erhöhung ausweichen? Und wie?
  • Stimmt es, dass die grün-rote Koalition die Altersgrenze für Lehrkräfte noch um ein weiteres Jahr nach oben schieben will und was kostet mich dasß
  • Was ist der Antragsruhestand und wie viel früher kann ich damit raus aus der „Mühle“?
  • Was muss ich dafür zahlen? Wie hoch wird mein Ruhegehalt sein?
  • Darf ich im Ruhestand etwas hinzuverdienen?
  • Lohnt sich für mich ein Sabbatjahr und was kostet es mich? Wie viele Jahre früher komme ich damit raus?
  • Nützt mir die Anerkennung einer Schwerbehinderung? Wie funktioniert das?
  • Wann lohnt sich eine Beurlaubung ohne Bezüge vor dem Ruhestand? Bekomme ich dann weiter Beihilfe?
  • Welche Folgen hat die Pensionierung wegen Dienstunfähigkeit? Wer hilft mir?Kann man auch länger im Dienst bleiben?

Alles nachzulesen in der oben erwähnten GEW-Vorsorgemappe, die beim SPV-Verlag bestellt werden kann.

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