Am Dienstag, den 10.10.2017, hat die grün-schwarze Landesregierung Eckpunkte für eine Reform der gymnasialen Oberstufe beschlossen, die ab dem Schuljahr 2019/20 gelten sollen. Dabei orientiert sich die Regierung in weiten Teilen an Vorstellungen, die die GEW auf Landes- und Bundesebene seit vielen Jahren entwickelt und in zahllosen Publikationen, Gesprächen mit Abgeordneten und Diskussionsrunden immer wieder eingefordert hat: Der jahrelange Einsatz war offenbar nicht vergebens.
Und jetzt, nach der „Reform der Reform der Reform“?
Die GEW Landesfachgruppe Gymnasien fordert: Jetzt nicht auf halbem Wege stehenbleiben!
1. Echte Schwerpunktsetzung in allen Bereichen ermöglichen!
2. Realistische Zeiträume für die Abiturkorrekturen!
3. Mehr mündliche Prüfungen sind mehr Arbeit!
4. Erhalt der Präsentationsprüfung als zweites Format bei den mündlichen Prüfungen!
Weitere Informationen finden Sie hier.
Die Diskussion ist eröffnet! Über Rückmeldungen freuen sich:
Jürgen Stahl, Vorsitzender der Landesfachgruppe Gymnasien: juergenstahl(at)gmx(dot)org
Barbara Becker, Stv. Vorsitzende der Landesfachgruppe Gymnasien: bam.becker(at)t-online(dot)de
Markus Riese, Stv. Vorsitzender der Landesfachgruppe Gymnasien: markus.riese(at)online(dot)de